Viele Dinge. Eine Stimmung, ein Lied, etwas, das ich sehe, lese – Geschichten, Bilder, Gegenstände. Es gibt für mich keine feste Inspiration. Das kann etwas so simples wie eine Rose im Garten sein. Oder auch eine Frage, die mich beschäftigt – wie: Was wäre, wenn bei Dornröschen der Prinz geschlafen hätte?
Zudem ist die Jahreszeit für mich immer eine Inspiration. Im Winter schreibe ich gerne über verschneite Landschaften und eisige Türme. Im Sommer über grüne Wälder und heldenhafte Reisen. Im Herbst mag ich gruselige Geschichten oder Märchen. Auch daraus beziehe ich meine Inspiration und die richtige Stimmung für ein Projekt. Das lässt sich aber nicht immer einhalten und umsetzen. Es ist davon abhängig, woran ich arbeite oder ob ich gerade mit einem Roman fertig bin und etwas Neues schreiben kann.