… und das ausgerechnet mitten in der Zeitumstellung. Entsprechend bin ich hundemüde und kaputt. Aber es hilft nichts – das Buch will fertig werden.
Gestern Abend habe ich das Finalkapitel begonnen und Benneit an seinen Zielort verfrachtet. Das ging erschreckend flüssig, aber ich habe Zweifel daran, dass es nun so flüssig bleibt, da der Perspektivwechsel ansteht und Viola im Herz des Geschehens das Ruder übernimmt.
Gerade ist alles noch schrecklich vernebelt und das liegt nicht allein daran, dass meine Augen heute ein wenig spinnen. Ich habe keine Ahnung, wie sich alles entwickeln wird. Wohl eine schwache Vorstellung, aber darüber hinaus ist alles offen. Es ist keine Frage, dass die Arbeit daran in den nächsten Tagen ziemlich hart wird. Aber das ist relativ egal, da muss ich nun durch.
Es ist jetzt eine Mischung aus Action und Drama, Enthüllungen und rührenden Szenen, die auf dem Programm steht. Langweilig wird es mir also sicher nicht. Schaun wir, wohin es letztlich führen wird.