Weihnachten ist vorbei, Silvester auch und nun heißt es ab in den Alltag. Ja, gar nicht so einfach. Meinen „Urlaub“ habe ich eigentlich größtenteils zum Schreiben genutzt und das war recht fruchtbar. 118 Normseiten und 11 Kapitel sind vorhanden. Mein Papyrus-Klemmbrett quillt vor Zettelchen über und ich hab so gar keine Lust, jetzt aufzuhören und wieder an meine normale Arbeit zu gehen. Allerdings habe ich da schon wieder Kommissionen, die abgehandelt werden müssen und in nächster Zeit heißt es wohl abends am Netbook schreiben und tagsüber gar nichts.
Obwohl Normalität an sich gerade was ganz Großartiges ist, tut es mir also schon ein wenig Leid um Viola und Ben, die gerade auf eine sehr prekäre Wendung zusteuern. Wenigstens bekomme ich gerade schrittweise den Fortgang der Geschichte und die tieferen Zusammenhänge in den Griff. Das ist ja immerhin auch schon mal was. Schwer fällt es gerade trotzdem. *seufz*